Jedes Jahr stehen wir vor derselben Frage: Was machen wir an Silvester? In unserer Region gibt es schon lange keine großen Veranstaltungen oder glamouröse Bälle mehr. Auch die Idee, ein mehrgängiges Silvestermenü in einem Restaurant zu horrenden Preisen zu genießen, konnte uns nicht wirklich begeistern. Als Notlösung blieb bisher oft ein Fondue zuhause, eine nette Tradition, die uns aber ebenfalls nicht wirklich mitreißen konnte. Dieses Mal wollten wir etwas ganz anderes ausprobieren. Doch was?

Die Idee, Silvester auf einer Kreuzfahrt irgendwo im Warmen zu verbringen, klang verlockend. Leider scheiterten solche Pläne oft an den Preisen, da Reisen über Weihnachten und Neujahr meist extrem teuer sind. Doch dieses Jahr hatten wir Glück: Kurz vor Weihnachten landete ein Newsletter in unserem Postfach mit einem überraschend günstigen Angebot. Zwei Wochen auf der AIDA-blu durch die Kanarischen Inseln und bis nach Marokko, ab Frankfurt am 29. Dezember. Wir zögerten nicht lange und buchten sofort. Tatsächlich ergatterten wir die allerletzte Kabine auf dem gesamten Schiff, das ansonsten bereits komplett ausgebucht war.

Die Anreise verlief problemlos. Mit dem Taxi und der Bahn erreichten wir pünktlich den Flughafen Frankfurt. Auch der Check-in und die Sicherheitskontrolle liefen reibungslos. Als wir jedoch endlich im Flugzeug saßen, kam die Ansage: Die Tragflächen und Triebwerke mussten enteist werden. Das bedeutete zwei Stunden Wartezeit auf dem Rollfeld. Der Flug nach Gran Canaria verlief ansonsten ohne Zwischenfälle, und der Transfer zum Schiff war effizient organisiert.

Wie auf jeder AIDA-Fahrt gab es gleich am ersten Abend die beliebte „Sail-Away“-Party auf dem Pooldeck. Schon beim Betreten des Bereichs war die fröhliche und ausgelassene Stimmung spürbar, die diese Veranstaltung so besonders macht. Bei den Klängen der AIDA Auslaufmusik von Enya (Orinoco Flow), fuhren wir aus dem Hafen von Gran Canaria, unserem ersten Ziel Madeira entgegen.

Das sanfte Schaukeln des Schiffes, kombiniert mit der magischen Beleuchtung und der Musik, sorgte für eine einmalige Atmosphäre. Langsam entfernte sich das Schiff vom Hafen und die leuchtenden Lichter der Insel wurden immer kleiner. Die Vorfreude auf unser erstes Ziel – Madeira – lag spürbar in der Luft.

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Silvestertag in Funchal

Am Silvestertag nutzten wir die Gelegenheit, bereits am Vormittag das Schiff zu verlassen, um die Innenstadt von Funchal zu besuchen. Diese malerische Stadt, die uns schon bei unserer letzten Transferfahrt aus der Karibik im vergangenen Jahr begeistert hatte, stand erneut auf unserem Programm. Damals hatten wir vorgehabt, die Markthalle zu besuchen, jedoch reichte die Zeit damals nicht aus, um sie zu finden. Umso mehr freuten wir uns darauf, diesmal mehr von Funchal zu entdecken.

Die Stadt präsentierte sich auch dieses Mal von ihrer besten Seite und zeigte sich, wie wir in den kommenden Tagen auf unserer Rundreise auch bei anderen Städten der Kanarischen Inseln feststellen sollten, noch immer in festlichem Weihnachtsglanz. Überall waren weihnachtliche Dekorationen zu sehen, die einen besonderen Charme versprühten. Im Stadtpark bewunderten wir verschiedene Motive, die aus kunstvoll arrangierten Lichterketten bestanden. Allerdings konnten diese bei Tageslicht ihre volle Wirkung nicht entfalten. Dennoch ließ sich erahnen, wie zauberhaft die Atmosphäre am Abend sein musste, wenn all die Lichter erstrahlten und die Stadt in ein warmes, festliches Licht tauchten.

Gegen 17 Uhr gingen wir ein zweites Mal in die Stadt um nun das weihnachtliche Lichtspektakel bewundern zu können. In der Stadt war mittlerweile der Teufel los. Überall Einheimische bereits gut gekleidet für den Silvesterabend. Die Damen zum Teil im langen Kleid und die Herren im dunklen Anzug. So flanierten alle, Touries und Einheimische, durch die Straßen und genossen das muntere treiben in der Stadt.

Wir hatten jedoch die Tatsache unterschätzt, dass wir uns nun deutlich näher am Äquator befanden und es hier deshalb wesentlich später dunkel wurde als in Deutschland. Um die Zeit bis zum Sonnenuntergang sinnvoll zu überbrücken, suchten wir das Hotel/Restaurant Ritz auf. Dieses wunderbare alte Haus, das bereits 1905 eröffnet wurde, liegt direkt am Stadtpark und besitzt ein charmantes, ganzjährig geöffnetes Außenlokal in der Fußgängerzone. Dort ließen wir uns nieder und genossen die entspannte Atmosphäre bei einer herrlichen, weißen Sangria.

 

 

Als wir am Vormittag an der Uferpromenade entlanggelaufen waren, haben wir überall die kleinen Schirmchen bewundert, die an Schnüren überall den Fußweg gespannt waren. Als es nun dunkel wurde, merkten wir, dass die „Schirmchen“, wenn sie beleuchtet waren, in Wirklichkeit Quallen darstellten.

 

Den Silvesterabend verbrachten wir an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Wie an den anderen Tagen wurden auch an diesem Abend Mahlzeiten und ein Abendprogramm angeboten. Allerdings waren wir ein wenig enttäuscht, dass es an einem so besonderen Tag im Jahr weder ein spezielles Menü noch ein besonderes Silvesterprogramm im Theatrium gab. Die Erwartungen an diesen festlichen Anlass wurden dadurch leider nicht ganz erfüllt.

Trotzdem ließen wir uns die Stimmung nicht verderben. Pünktlich um 23:30 Uhr begaben wir uns auf Deck 10 an die Reling, um das Highlight des Abends zu genießen: das Feuerwerk über Funchal. Der Ausblick war atemberaubend. Die Stadt präsentierte sich in einem Meer aus Lichtern und das Feuerwerk, das laut unserem Kapitän mit einem Budget von einer Million Euro jährlich organisiert wird, war schlicht überwältigend. Diese Summe schien keineswegs übertrieben, angesichts der spektakulären Show, die den Nachthimmel erleuchtete.

Unser Standort war ideal: Das Schiff lag direkt am Pier, ein Platz, der von der Reederei AIDA zwei Jahre im Voraus gebucht wurde. Dieser Platz bot uns eine unvergleichliche Sicht und machte den Abend unvergesslich. Neben unserem Schiff hatten weitere 16 Kreuzfahrtschiffe in Funchal angelegt, was die besondere Bedeutung dieses Ortes für Silvester zusätzlich unterstrich.

Auch wenn das Bordprogramm an diesem Abend hinter unseren Erwartungen zurückblieb, wurde der Silvesterabend durch das grandiose Feuerwerk zu einem einzigartigen Erlebnis, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

Während unserer letzten Transferfahrt aus der Karibik hatten wir bereits das Vergnügen, Madeira zu besuchen und die berühmte Korbschlittenfahrt auszuprobieren. Daher entschieden wir uns diesmal für eine andere Attraktion: die Seilbahnfahrt von Funchal nach Monte.

Die Fahrt mit der Seilbahn war ein besonderes Erlebnis. Sie erstreckt sich über eine Strecke von etwa 3.200 Metern und überwindet einen beeindruckenden Höhenunterschied von 580 Metern. Während der Fahrt genossen wir atemberaubende Ausblicke auf Funchal und die umliegenden Landschaften.

Direkt gegenüber der Bergstation der Seilbahn besuchten wir den wunderschönen Jardim Tropical Monte Palace. Der Park ist ein wahrer Schatz, der eine faszinierende Mischung aus portugiesischen Fliesen, exotischer Pflanzenwelt sowie Elementen chinesischer und japanischer Gartenkunst bietet. Besonders beeindruckend war, wie sich der Park in einem Taleinschnitt von der Bergstation Richtung Talstation erstreckt.

Am unteren Ende des Parks angekommen, standen uns zwei Möglichkeiten offen: Entweder weiter Richtung Funchal zu gehen oder den Rundweg zurück zur Bergstation zu nehmen. Zu unserem Glück entdeckten wir ein auf Oldtimer gemachtes Fahrzeug, das uns für nur 10 Euro durch den Park zurück zur Bergstation brachte. Diese Fahrt war nicht nur praktisch, sondern auch eine nette Ergänzung unseres Ausflugs.

Alles in allem war der Besuch von Monte und dem Jardim Tropical Monte Palace ein schönes Erlebnis. Die Kombination aus Seilbahnfahrt, beeindruckendem Park und der kleinen Überraschung mit dem Oldtimer-Fahrzeug machte diesen Ausflug zu einem besonderen Highlight unseres Urlaubs.

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Da wir bereits in der Mittagszeit wieder in der Stadt waren und die Seilbahn direkt in einem alten Stadtteil von Funchal endete, nutzten wir die Gelegenheit, eine Runde durch diesen Teil der Stadt zu drehen. Besonders beeindruckend waren die sehr schön bemalten Hoftore, die diesem Stadtteil einen ganz besonderen Charme verliehen. Jedes Tor war ein kleines Kunstwerk für sich, das von der Kreativität und Kunstfertigkeit der Bewohner zeugte.

 

Fuerteventura

Wir haben im Laufe der Jahre bereits vier zweiwöchige Urlaube auf Fuerteventura verbracht. Dabei haben wir schon so ziemlich alles, was es hier zu sehen gibt auch schon besichtigt. Deshalb blieben wird dieses Mal einfach in der Hauptstadt Puerto del Rosario und schlenderten eigentlich ziemlich planlos durch die Innenstadt. Dabei kamen wir auch am Museum Casa Unamuno vorbei. Dieses Museum ist dem berühmten spanischen Schriftsteller Miguel de Unamuno gewidmet. Unamuno, ein bedeutender Denker und Literat, lebte im Jahr 1924 während seines Exils auf Fuerteventura in diesem Haus.

Das Gebäude selbst ist ein architektonisches Schmuckstück aus dem 19. Jahrhundert, das liebevoll erhalten und restauriert wurde. Beim Betreten des Hauses spürt man die historische Atmosphäre, die den Geist der damaligen Zeit lebendig macht. Die Räume sind authentisch eingerichtet und bieten spannende Einblicke in das Leben und die Werke des Autors.

Wie fast in jedem AIDA-Urlaub war auch dieses Mal die Teilnahme an der „Tour de Bar“ ein fester Bestandteil unserer Reise. Für diese Tour hatte sich neben uns lediglich ein weiteres Pärchen angemeldet. Die kleine Gruppe tat dem Erlebnis jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: Die kleine Runde sorgte für eine besonders entspannte und persönliche Atmosphäre.

Die „Tour de Bar“ wird von einem Mitarbeiter des Bar-Teams geleitet und präsentiert fast alle Bars des Schiffes. In jeder Bar wird ein Getränk, meist ein Cocktail, getrunken. Dabei erzählt der Mitarbeiter Schwanks und Anekdoten aus dem Alltag der Schiffsbesatzung.

Am Ende der Tour hatten wir nicht nur neue Cocktails und Bars entdeckt, sondern auch viel gelacht und ein Pärchen kennengelernt, mit dem wir noch so manchen Abend zusammensaßen.

 

Teneriffa

Unsere Transferreisen führten uns nun bereits zum dritten Mal auf diese faszinierende Insel. Obwohl uns die Landschaft und das Klima stets aufs Neue begeistern, war diesmal die Atmosphäre der Hauptstadt Santa Cruz besonders einprägsam. Noch immer war die Stadt in weihnachtlichem Glanz geschmückt, was den Spaziergang durch die Straßen eine ganz besondere Stimmung verlieh.

Unser Ziel war die alte afrikanische Markthalle, ein lebendiger Ort voller Farben, Düfte und kulinarischer Entdeckungen. Besonders wichtig war uns, rechtzeitig zur Mittagszeit dort zu sein, um die Köstlichkeiten zu genießen, für die die Markthalle so bekannt ist.

Im Keller der Markthalle, wo frisches Fleisch und Fisch angeboten werden, gibt es mehrere kleine Minilokale. Diese sind ein Geheimtipp für jeden, der frischen Fisch direkt und authentisch zubereitet genießen möchte. Dank eines früheren Besuchs wussten wir genau, welches Lokal wir ansteuern wollten und wurden nicht enttäuscht. Der Duft frisch gebratenen Fischs, die Herzlichkeit der Betreiber und die lebhafte Atmosphäre machten das Essen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Auf dem Rückweg zum Schiff wartete noch eine Überraschung auf uns: Zwei junge Männer, verkleidet als Spiderman, liefen durch die Straßen und machten Werbung für ein Geschäft. Ihre bunten Kostüme und ihre Energie brachten uns zum Lachen und rundeten unseren Tag in Santa Cruz auf humorvolle Weise ab.

 

La Gomera 

Unsere Reise führte uns weiter nach La Gomera, eine Insel, die wir bisher noch nicht besucht hatten. Bekannt als El Dorado für Wanderer und Mountainbiker, bietet die Insel eine beeindruckende Landschaft, die sich perfekt für ausgedehnte Touren eignet. Doch da wir nur einen Tag Zeit hatten, beschränkten wir uns darauf, nur die Inselhauptstadt San Sebastián de La Gomera zu erkunden.

Unser Weg führte uns zunächst zu einem Felsen direkt am Meer, der der Stadt vorgelagert ist. Hier genossen wir die frische Meeresluft und die raue Schönheit der Küste, während das leise Rauschen der Wellen für eine entspannte Atmosphäre sorgte.

Die Stadt selbst hat nur wenige interessante Straßen, doch ein ganz besonderer Ort stach hervor: die Hauptstraße mit der Kirche, die eng mit Christoph Columbus verbunden ist. Der Überlieferung nach soll Columbus in der hübschen Iglesia de La Asunción zum letzten Mal auf europäischem Boden eine Messe besucht haben, bevor er sich auf den Weg machte, Amerika zu entdecken. Diese historische Verbindung verleiht der Kirche eine einzigartige Bedeutung. Sie ist nicht nur ein religiöses, sondern auch ein historisches Kleinod, das die Spuren großer Entdeckungen bewahrt.

Auch wenn unser Aufenthalt auf La Gomera kurz war, hat uns die Insel einen ersten Eindruck ihrer Geschichte und ihres Charmes vermittelt. Vielleicht führt uns eine zukünftige Reise zurück, um mehr von diesem Wander- und Naturparadies zu entdecken.

 

Lanzarote

Jedes Mal begeistert uns die einzigartige Vulkanlandschaft aufs Neue. Dieses Mal hatten wir zuerst überlegt, dem Nationalpark Timanfaya einen weiteren Besuch abzustatten. Die beeindruckenden Feuerberge und die bizarren Lavaformationen sind schließlich ein echtes Highlight. Doch da wir im Laufe der Jahre schon mehrfach dort waren, haben wir uns entschieden, mal etwas anderes zu unternehmen.

Unser Ziel war stattdessen Arrecife, die Hauptstadt der Insel. Auch wenn wir erst im letzten Jahr dort gewesen waren, fanden wir, dass ein erneuter Rundgang durch die Stadt eine gute Idee war. Arrecife hat einen ganz eigenen Charme, mit seinen kleinen Gassen, den typischen weiß getünchten Häusern und der entspannenden Nähe zum Meer. Nach unserer gemütlichen Stadtbesichtigung kehrten wir zurück aufs Schiff. Der Nachmittag war für uns eine Gelegenheit, den Tag ruhig ausklingen zu lassen. Wir genossen die warmen Sonnenstrahlen an Deck und ließen die Seele baumeln. Eine willkommene Pause, um die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen.

 

Agadir

In nur einer Nacht brachte uns das Schiff von Lanzarote nach Agadir in Marokko. Gestern waren wir noch in Spanien, also in Europa, und heute befanden wir uns schon in Afrika. Dieser Wechsel der Kontinente war ein krasser Unterschied, den wir direkt spürten: In der Atmosphäre, der Kultur und den Farben der Stadt.

Unser erstes Ziel in Agadir war eine Veranstaltung namens „Fantasia“. Nach einer kurzen Busfahrt erreichten wir ein großes Areal, das von niedrigen Gebäuden im arabischen Stil umgeben war. Durch die Fenster konnte man sehen, dass sich in den Gebäuden unterschiedlich große Veranstaltungsräume befanden, die alle liebevoll mit arabischen Ornamenten dekoriert waren. Diese Räume umrahmten einen zentralen Platz, auf dem eine beeindruckende Show stattfand.

Akrobaten, Tänzer und Musiker zeigten ihr Können, während wir von der Energie und Lebendigkeit der Darbietungen mitgerissen wurden. Ein besonderes Highlight waren jedoch die Reiter. Vier Männer galoppierten auf prachtvollen Pferden direkt auf die Zuschauer zu, bewaffnet mit Vorderladern. Im letzten Moment zügelten sie ihre Pferde und feuerten eine ohrenbetäubende Salve ab. Der donnernde Lärm und die spektakuläre Präzision der Reiter sorgten für ein echtes Gänsehaut-Erlebnis.

 

Nach der Show ging es weiter zum großen Souk in der Innenstadt von Agadir. Ein Souk ist in arabischen Städten eine riesige Markthalle, in der es alles zu kaufen gibt, was man sich vorstellen kann. Während uns Klamotten und Haushaltsartikel weniger interessierten, waren wir fasziniert von den landwirtschaftlichen Produkten. Das Angebot war überwältigend: Früchte und Gemüse in allen erdenklichen Größen, Farben und Formen. Besonders beeindruckten uns die Oliven in Rot- und Gelbtönen, der riesige Brokkoli, der fast so groß wie ein Wirsing war und die Gewürzstände, die mit ihren leuchtenden Farben und intensiven Düften unsere Sinne verzauberten.

 

Zum Abschluss des Tages fuhren wir auf einen Aussichtspunkt über der Stadt. Dort thront die Speicherburg Id Aissa, auch bekannt als Agadir Id Aissa, über die Bergkuppe. Die restaurierte Burg selbst war leider nicht zugänglich, aber der Blick von hier oben war atemberaubend. Von diesem Punkt aus konnten wir die gesamte Stadt und die Küste überblicken. Ein wunderschöner Abschluss eines erlebnisreichen Tages.

Agadir hat uns mit seiner Vielfalt, der lebendigen Kultur und den neuen Eindrücken begeistert. Es war ein Tag voller Kontraste, Sinneseindrücke und Momente, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Wir haben sogar schon erste Überlegungen angestellt, ob wir nicht auch mal hier Urlaub machen sollten.

 

Fuerteventura

Unser vorletzter Reisetag führte uns noch einmal nach Fuerteventura und wir entschieden uns, diesen Tag in aller Ruhe zu genießen. Keine Besichtigungen, kein Trubel. Stattdessen Sonne, Sand und Meer. Es war genau das, was wir uns für diesen Tag gewünscht hatten.

Mit dem AIDA-Shuttlebus fuhren wir in den Norden der Insel, in das beeindruckende Naturschutzgebiet „Parque Natural de Corralejo“. Dieses Gebiet beherbergt das größte Dünengebiet der Kanarischen Inseln. Eine schier endlose Landschaft aus weißem, feinem Sand, die sich in das türkisfarbene Meer ergießt.

Wir kannten den langen, absolut feinsandigen Strand bereits, denn wir hatten vor einigen Jahren zwei Wochen hier verbracht. Wir ließen den Tag entspannt angehen, lagen am Strand und genossen die wärmenden.

 

 

Kurzentschlossen buchten wir auf dem Schiff für den Abend noch einen Tisch im Restaurant Rossini und ließen den Tag und diese traumhafte Reise ausklingen.

 

Teneriffa

Unser letzter Reisetag führte uns noch mal nach Teneriffa und auch hier verbrachten wir den ganzen entspannt am Strand. Etwa 20 Kilometer außerhalb von Santa Cruz liegt ein wunderschöner Sandstrand, der vor einigen Jahren künstlich aufgeschüttet wurde. Seitdem hat er sich zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt und das aus gutem Grund: Der feine, helle Sand und die Palmen, die sich sanft in der Meeresbrise wiegen, schaffen ein echtes Karibikfeeling.

Wir genossen die Ruhe und die warme Sonne, ließen den Blick über das türkisfarbene Wasser schweifen und lauschten dem sanften Rauschen der Wellen. Der Strand bot alles, was man sich für einen perfekten Tag am Meer wünscht.

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Wie in jedem Jahr fuhren wir auch in diesem Jahr eine Woche zusammen mit meiner Schwester Susanne und meinem Schwager Michael in einen gemeinsamen Fahrrad-Urlaub. Unser diesjähriges Ziel war Schwangau im Allgäu, ein malerischer Ort, der für seine atemberaubende Naturkulisse und seine berühmten Königsschlösser bekannt ist.

Nach einer Woche trennten sich unsere Wege. Meine Schwester und mein Schager fuhren wieder nach Hause und wir zogen weiter über die Alpen nach Caorle in der Nähe von Venedig. Wie bereits im Vorjahr hatten wir auch dieses Mal wieder ein Zimmer im Hotel Universal gebucht.

Für unseren Aufenthalt wählten wir das Hotel Helmer-Hof im Ortsteil Horn, am Rande von Schwangau. Dieses charmante Hotel bestach durch seine hervorragende Lage, direkt mit Blick auf das beeindruckende Schloss Neuschwanstein. Für uns als Radfahrer war die Nähe zum Forggensee-Radweg ideal.

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Unsere erste Fahrradtour führte uns rund um den Forggensee. Der ca. 30 Kilometer lange Radweg verläuft mit einem Blick auf die Berge, um Bayerns viertgrößten See, der nur im Sommer den vollen Wasserstand hat. Dieser Lech-Stausee dient als Stausee zur Stromgewinnung und als Schmelzwasser-Reservoir.

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Nach unserer ersten Tour rund um den Forggensee führte uns die nächste Fahrradtour auf den Lechtal-Radweg. Von Füssen aus starteten wir unsere Fahrt entlang des Lechs in Richtung Musau, einer malerischen Ortschaft in Tirol. Der Radweg bot uns eine traumhafte Kulisse, mit dem glasklaren Lechfluss auf der einen und den beeindruckenden Alpen auf der anderen Seite.

In Musau legten wir eine wohlverdiente Pause in einem gemütlichen Ausflugslokal ein. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir nicht nur die leckeren Speisen, sondern auch die wunderschöne Natur um uns herum.

 

Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise war die Fahrradtour nach Buchenberg. Dort ließen wir unsere Fahrräder stehen und fuhren mit der Seilbahn auf die Buchenbergalm. Dieser Ort war uns bestens bekannt, da wir vor einigen Jahren hier die Hochzeit meiner Nichte Janika gefeiert. Die Aussicht von der Buchenbergalm ist einfach grandios. Von oben blickt man hinab auf den Bannwaldsee, den Forggensee, den Hopfensee und auch den Weißensee. Ein malerisches Panorama, das uns jedes Mal wieder aufs Neue beeindruckt. Hier verbrachten wir einige entspannte Stunden, da wir auf der Buchenbergalm einfach nur dasaßen, etwas gegessen und getrunken haben und ansonsten die Natur und die Stille genossen haben.

 

Im Laufe der Jahre haben wir Schloss Linderhof schon mehrfach besucht, und dennoch sind wir jedes Mal wieder aufs Neue fasziniert von dem Prunk und der Pracht, die dieses Schloss ausstrahlt. Es war das Lieblingsschloss von König Ludwig II. und das einzige, das er tatsächlich über einen Zeitraum von acht Jahren bewohnte. Besonders beeindruckend sind die herrlichen Parkanlagen rund um das Schloss. Die gepflegten Gärten, die verschiedenen Pavillons und die kunstvollen Wasserspiele verleihen dem ganzen Anwesen eine fast märchenhafte Atmosphäre. Leider durften wir im Innern des Schlosses, wie so oft in Deutschland, nicht fotografieren oder filmen.

 

Auch der Hopfensee ist für uns ein vertrautes Ziel, das wir im Laufe der Jahre schon mehrfach mit dem Fahrrad umrundet haben. Doch obwohl wir den See schon gut kennen, macht es jedes Mal aufs Neue großen Spaß, diesen idyllischen See zu umfahren oder zu Fuß zu erkunden.

Die Strecke rund um den Hopfensee bietet nicht nur herrliche Blicke auf das Wasser und die umliegenden Berge, sondern auch eine entspannte Atmosphäre, die zum Genießen einlädt. Egal, ob bei einer gemütlichen Radtour oder einem Spaziergang, die Schönheit des Sees und seiner Umgebung verliert nie ihren Reiz.

 

Nach einer Woche gemeinsamen Urlaubs in Schwangau verabschiedeten sich meine Schwester und mein Schwager und traten die Rückreise nach Deutschland an. Für uns ging es weiter über die Alpen nach Caorle, einem charmanten Badeort in der Nähe von Venedig.

Es war nun bereits unser vierter Aufenthalt in Caorle, und wie schon in den Jahren zuvor, entschieden wir uns wieder für das Hotel Universal. Dieses kleine, feine Hotel liegt direkt am Meer und bietet uns alles, was wir für einen entspannten Urlaub brauchen. Besonders angenehm ist, dass Sonnenschirme und Liegen am Strand bereits im Preis inbegriffen sind. Ein toller Service, den wir sehr zu schätzen wissen.

Caorle selbst hat uns mit seinem besonderen Flair und der großen Auswahl an gemütlichen Lokalen in der Altstadt schon lange in seinen Bann gezogen. Die Kombination aus italienischem Charme, gutem Essen und der entspannenden Nähe zum Meer macht diesen Ort für uns immer wieder zu einem perfekten Ziel für unsere Urlaubsreisen.

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In diesem Jahr feierten wir das 40-jährige Bestehen unserer Partnerschaft mit der italienischen Stadt San Pietro in Cariano. Zu diesem besonderen Anlass machte sich eine Delegation aus Ingelheim, bestehend aus 30 Personen, auf den Weg nach Italien. Mit dabei waren unser Oberbürgermeister, Vertreter der verschiedenen Stadtratsfraktionen, die Ingelheimer Weinmajestäten, sowie Bürgerinnen und Bürger. Die Anreise mit dem Reisebus verlief problemlos. Die Stimmung war von Anfang an positiv und ausgelassen.

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Am ersten Abend fand traditionell der Partnerschaftsabend statt, der in gemütlicher Atmosphäre im Vereinsheim des örtlichen Hockey-Clubs gefeiert wurde. Die Stadt San Pietro empfing uns mit typisch italienischen Spezialitäten und natürlich einem hervorragenden Wein aus der Valpolicella-Region, für die die Stadt so berühmt ist. Es war ein herzlicher und geselliger Auftakt in unser Jubiläumswochenende.

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Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Kultur und Geschichte. Die gesamte Ingelheimer Gruppe machte sich auf den Weg ins 15 Kilometer entfernte Verona, um dort drei kunsthistorisch und archäologisch wichtige Kirchen zu besichtigen. Begleitet wurden wir von einem charmanten und äußerst kompetenten Führer, einem älteren Herrn, der vor vielen Jahren aus Deutschland nach Italien ausgewandert war. Mit seiner außergewöhnlichen Kenntnis der florentinischen Geschichte und seinen spannenden Anekdoten machte er den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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Am Abend des zweiten Tages stand ein weiteres kulturelles Highlight auf dem Programm: Die gesamte Ingelheimer Gruppe besuchte ein Konzert der lokalen Hobby-Big Band. Mit einem abwechslungsreichen Repertoire bekannter Filmmusiktitel wurden die Gäste aus Ingelheim bestens unterhalten und konnten die Vorstellung in entspannter Atmosphäre genießen. 

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Der feierliche Höhepunkt jeder Partnerschaftsreise ist traditionell der offizielle Abend, an dem Geschenke ausgetauscht und die Stadtoberhäupter ihre Grußworte an die Teilnehmer richten. Dieses Jahr, anlässlich des 40-jährigen Jubiläums unserer Städtepartnerschaft, hatten wir das besondere Vergnügen, in einem exquisiten Restaurant in einer wunderschön restaurierten alten Villa zu feiern. Die Wände und Decken der Villa waren in allen Räumen mit prachtvollen antiken Motiven verziert, die dem Abend einen einzigartigen Charme verliehen.

In seiner Ansprache betonte der Bürgermeister von San Pietro die große Bedeutung des Austausches zwischen unseren beiden Städten und hob besonders hervor, wie wichtig es sei, junge Menschen für die Städtepartnerschaft zu begeistern und einzubinden. Der symbolische Austausch von Geschenken verdeutlichte die langjährige Freundschaft zwischen San Pietro und Ingelheim: Die Stadt San Pietro überreichte der Ingelheimer Delegation eine wertvolle Abbildung einer Gemme, die bei Ausgrabungen an der historischen Römerstraße Via Claudia Augusta entdeckt worden war. Als Zeichen unserer Verbundenheit revanchierte sich Ingelheim mit kunstvollen Drucken aus Sebastian Münsters „Cosmographia“, einem bedeutenden Werk aus der Geschichte der Kartografie.

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Der dritte Tag, der Sonntag, war der traditionellen „Magna Longa“ gewidmet. Eine 10 Kilometer lange Wanderung durch die malerischen Weinberge rund um San Pietro. Entlang des Weges waren sieben Stationen aufgebaut, an denen die Wanderer mit lokalen Weinen und typischen Speisen der Region verwöhnt wurden. Bei herrlichem Wetter nahmen rund 3000 Menschen an der Wanderung teil und genossen die herrliche Landschaft und die Weine des Valpolicella-Gebiets.

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Am vierten Tag unserer Reise führte uns der Weg an den Gardasee, genauer gesagt in das malerische Städtchen Limone. Der Ausflug bot die Gelegenheit, die idyllische Umgebung und das mediterrane Flair des Sees in vollen Zügen zu genießen. Das Wetter zeigte sich, wie in Italien zu erwarten, von seiner besten Seite, also warm und sonnig.

Bei einer individuellen Stadtbesichtigung, die jeder Teilnehmer auf eigene Faust gestalten konnte, hatten wir die Möglichkeit, die engen Gassen von Limone zu erkunden, das azurblaue Wasser des Gardasees zu bewundern und das südländische Lebensgefühl zu erleben.

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Im Anschluss stand der Besuch eines lokalen Weinguts auf dem Programm. Bei einer Weinprobe, begleitet von einem kleinen Imbiss, ließen wir den Nachmittag entspannt ausklingen.

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Am fünften Tag hieß es schließlich Abschied nehmen, und die Ingelheimer Delegation trat die Heimreise an – erfüllt von unvergesslichen Eindrücken und der Freude über die fortbestehende, lebendige Freundschaft mit San Pietro in Cariano.

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In den letzten Jahren hat es uns immer wieder ins Embacher Sporthotel gezogen. Ein kleines, charmantes Hotel in dem verträumten österreichischen Dorf Embach, nahe Kaprun. Dieses Hotel ist für uns mittlerweile fast zu einem zweiten Zuhause geworden, dank seiner gemütlichen Atmosphäre und der herzlichen Gastfreundschaft.

Dieses Jahr hatten wir besonders Glück mit dem Wetter. Während in Deutschland alles grün war, lag in Embach auf 1000 Metern Höhe die ganze Woche über noch dicker Schnee. Die Landschaft war ein echtes Wintermärchen, und wir konnten die verschneite Landschaft in vollen Zügen genießen. Allerdings hatte der Schnee bereits seine besten Tage hinter sich, sodass Wintersport nur eingeschränkt möglich war. Daher entschieden wir uns, stattdessen Ausflüge in die umliegenden Städte zu machen. Dies ermöglichte uns, die Region aus einer neuen Perspektive zu erleben, und wir entdeckten einige schöne Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Trotz des schwindenden Schnees bot uns dieser Urlaub eine wunderbare Mischung aus Winterlandschaft und kulturellen Erkundungen.

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Zu Beginn unseres Urlaubs unternahmen wir einen Ausflug zum Schloss Ambras, das sich in der Nähe von Innsbruck befindet. Das Schloss ist besonders für kunstinteressierte Besucher ein echtes Highlight, denn es bietet eine beeindruckende Auswahl an Kunstgegenständen und historischen Exponaten, verteilt auf mehrere Gebäude. 

Obwohl der Februar nicht die ideale Zeit war, um die Außenanlagen in vollem Glanz zu erleben, konnten wir uns gut vorstellen, wie wunderschön die Parkanlagen in den wärmeren Monaten sein müssen. Wenn alles blüht und gedeiht, sind die Gärten bestimmt ideal für einen Spaziergang oder zum Verweilen im Freien.

Ein besonderes Highlight waren die majestätischen Pfauen, die uns besonders beeindruckten. Sie streiften ohne Scheu durch den Park und zeigten dabei stolz ihr prächtiges Federkleid. Diese eleganten Vögel verleihen der gesamten Atmosphäre des Schlossparks eine fast märchenhafte Note.

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2024 02 28   Embach Sporthotel 078 2023 05 31   Caorle 031 2024 02 28   Embach Sporthotel 082
2024 02 28   Embach Sporthotel 081 2024 02 28   Embach Sporthotel 057 2024 02 28   Embach Sporthotel 038
2024 02 28   Embach Sporthotel 058 2024 02 28   Embach Sporthotel 047 2024 02 28   Embach Sporthotel 048
2024 02 28   Embach Sporthotel 048 2024 02 28   Embach Sporthotel 057 2024 02 28   Embach Sporthotel 072
2024 02 28   Embach Sporthotel 058 2024 02 28   Embach Sporthotel 075 2024 02 28   Embach Sporthotel 081
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Unser zweiter Ausflug führte uns nach Salzburg, wo wir das berühmte Mozart Haus besuchten. Dieses historische Gebäude, in dem die Eltern von Wolfgang Amadeus Mozart 26 Jahre lang lebten, ist ein besonderer Ort für Musikliebhaber und Kulturinteressierte. Hier wuchs Wolfgang auf, bevor die Familie später in das Tanzmeisterhaus auf der anderen Seite der Salzach umzog.

Beide Häuser sind wahre Schätze der Musikgeschichte und beeindrucken mit einer Fülle an Original-Noten, Kleidungsstücken und Gemälden des weltberühmten Komponisten. Man spürt förmlich die historische Bedeutung dieser Orte und bekommt einen faszinierenden Einblick in das Leben und Schaffen Mozarts. Für uns war es eine eindrucksvolle Reise in die Vergangenheit und ein weiteres kulturelles Highlight unseres Urlaubs.

2019 06 16 Hotel Touareg Kapverden 104 2018 03 24 Embach Sporthotel 126 2024 02 28   Embach Sporthotel 117
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Um all die vorher genannten Punkte zu besichtigen, muß man natürlich durch die Innenstadt von Salzburg laufen.

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